Willkommen im DZIF -

dem Deutschen Zentrum für Infektionsforschung

Forschungsbereiche

Das DZIF bündelt seine Aktivitäten in neun Forschungsbereichen:

Aktuelles

News und Pressemitteilungen:

Eine Wissenschaftlerin arbeitet in einem Labor. Sie trägt Brille, einen weißen Laborkittel, blaue Handschuhe und hält eine Pipette in der Hand, während sie Proben bearbeitet. Im Hintergrund sind Laborgeräte und Regale mit wissenschaftlichem Material zu sehen.
© TWINCORE/Grabowski
Schematische Darstellung von kreisförmig angeordneten Organen und Geweben, die mit allen anderen über ein Netzwerk von Pfeilen verbunden sind.
© Maria Rohm/Helmholtz Munich/DZD

Die Sprache der Organe: Wie gestörte Kommunikation zu Krankheiten führt

Veränderungen der Ernährung und Umwelt stellen den menschlichen Stoffwechsel laufend vor neue Herausforderungen. Dabei wirken verschiedene Organe und Gewebe in einer komplexen Interaktion zusammen, um
Das Bild zeigt die Preisverleihung im Rahmen der gemeinsamen Jahrestagung von DZIF und DGI. Drei Männer stehen zusammen, der mittlere hält eine Urkunde mit dem Titel „DZIF-Preis für Translationale Infektionsforschung 2024“. Alle lächeln und tragen formelle Kleidung. Im Hintergrund ist das DZIF-Logo auf einem Roll-up zu sehen.
© Matthias Balk

Prof. Peter G. Kremsner erhält den DZIF-Preis für translationale Infektionsforschung 2024

Der renommierte Tropenmediziner und Infektionsforscher Prof. Dr. Peter G. Kremsner wurde mit dem DZIF-Preis für translationale Infektionsforschung 2024 ausgezeichnet. Die Ehrung würdigt seine
Vier Einzelbilder unterschiedlich gefärbter Gewebeschnitten mit eingeschlossenen Tuberkulosegranulomen, deren verschiedene Strukturelemente sowie angereichertes BTZ-043 je nach Färbung deutlich werden.
© CC BY 4.0/Images modified from: Römpp, A., Treu, A., Kokesch-Himmelreich, J. et al. The clinical-stage drug BTZ-043 accumulates in murine tuberculosis lesions and efficiently acts against Mycobacterium tuberculosis. Nat Commun 16, 826 (2025). https://doi.org/10.1038/s41467-025-56146-9.

Neuartiges Antibiotikum BTZ-043 erreicht auch Tuberkulosebakterien, die sich in abgestorbenem Lungengewebe verstecken

Jedes Jahr erkranken 10 Millionen Menschen an Tuberkulose (TB), einer Krankheit, die durch das Bakterium Mycobacterium tuberculosis (Mtb) verursacht wird, und etwa 1,5 Millionen Patient:innen erliegen
Das Bild zeigt eine Podiumsdiskussion bei einer Konferenz. Fünf Personen sitzen an einem langen Tisch, während eine Person spricht und gestikuliert. Im Vordergrund sitzen einige Zuhörerinnen und Zuhörer. Rechts steht ein Rednerpult mit der Aufschrift „DGI / DZIF Joint Meeting 2025“. Der Raum hat eine schlichte Einrichtung mit einem Projektor, einem großen Bildschirm und Wasserkaraffen auf dem Tisch.
© DZIF

Infektiolog:innen fordern Investitionen in Forschung, Entwicklung und den verantwortungsvollen Einsatz von Antibiotika

Deutsche Infektiologinnen und Infektiologen warnen vor einer deutlichen Zunahme von Infektionen mit multiresistenten Bakterien. „Die Zunahme der Fälle, in denen auf Reserveantibiotika zurückgegriffen

Was ist das DZIF? Erfahren Sie mehr in unserem

DZIF-Film

Über 700 Mitarbeitende forschen im DZIF mit dem gemeinsamen Ziel der Translation: der Überführung von Ergebnissen aus der Grundlagenforschung in die klinische Praxis. Das Wohl der Patient:innen steht dabei im Mittelpunkt. Mehr Einblicke in das DZIF erhalten Sie in unserem neuen DZIF-Film:

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