Coronaviren haben in den vergangenen 20 Jahren große Ausbrüche mit schweren Atemwegserkrankungen und Todesfällen verursacht: das SARS-Coronavirus 2002, das MERS-Coronavirus 2012 und aktuell SARS-CoV-2
Neben der Impfstoffentwicklung arbeiten die Wissenschaftler im Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) mit Hochdruck an neuen Medikamenten, um Covid-19-Patienten besser helfen zu können. Die
In der Bekämpfung des neuen Coronavirus werden auch in Deutschland zunehmend Medikamente in klinischen Studien getestet. Um einen deutschlandweiten Gesamtüberblick darüber zu ermöglichen und
Weltweit geht es darum, möglichst schnell Wirkstoffe zu finden, die einen schweren Verlauf von COVID-19 stoppen können und die Überlebenschancen der Patienten verbessern. Hoffnung machen Medikamente
Wissenschaftler, Ärzte, Geldgeber und Politiker aus über 30 Ländern und von über 70 Institutionen haben eine internationale Koalition gebildet, um auf COVID-19 in Entwicklungs- und Schwellenländern zu
Die Forschung ist aufgerufen, so schnell wie möglich Medikamente, Impfstoffe und Testmethoden zu entwickeln, um das SARS-Coronavirus-2 zu bekämpfen. Im Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF)
Das Reserve-Antibiotikum Daptomycin kommt bevorzugt dann zum Einsatz, wenn aufgrund resistenter Keime herkömmliche Wirkstoffe versagen. Obwohl das Antibiotikum bereits vor rund 30 Jahren entwickelt
Das neue CoronavirusSARS-CoV-2 wurde als Erreger der COVID-19-Pandemie identifiziert. Die virale Hauptprotease (Mpro, auch 3CLpro genannt) ist an der Bildung des Coronavirus-Replikationskomplexes und
Seit das neue CoronavirusSARS-CoV-2 erstmals in China aufgetaucht ist, begleiten die Wissenschaftler und Ärzte im Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) die Entwicklung mit ihren
Um eine Krankheit auszulösen, müssen Viren in Körperzellen eindringen. Dazu heften sie sich an geeignete Zellen an und schleusen ihre Erbinformation in diese Zellen ein. Infektionsforscher vom