Eine Kamera ist auf eine reflektierende Glasscheibe gerichtet.
© DZIF

News

Hier finden Sie alle aktuellen Meldungen des DZIF.

Ein Mitglied des RHINO-Teams lehnt sich über einen Tisch mit Labor- und Testmaterialien, der in einem Dorf in Tansania aufgestellt ist.
© LMU Klinikum München/Inge Kroidl

Eindämmung von Wurminfektionen als wirksamer Ansatz zur Prävention von HIV/AIDS

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts für Infektions- und Tropenmedizin am LMU Klinikum München, des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) und des tansanischen National

Schnelltests in Kolumbien durchführen
© Charité/Edmilson de Oliveira Filho

Lehren aus der COVID-19-Pandemie

Die COVID-19-Pandemie hat kritische Schwachstellen im globalen Gesundheitssystem aufgedeckt und wichtige Lehren für eine bessere Vorbereitung auf künftige Notfälle geliefert. Ein Beispiel ist

Papiermodell des menschlichen Darms, gehalten von einer Person mit Arztkittel und Stethoskop. Es handelt sich um ein Stockbild.
© Adobe Stock

Darmmikrobiom als Vorhersagefaktor für Nierenabstoßung?

Nieren sind das meisttransplantierte Organ in Deutschland. 2023 wurden laut der Deutschen Stiftung Organtransplantation insgesamt 1.514 Nieren nach postmortaler Organspende transplantiert, bei

Elektronenmikroskopische Aufnahme einer Ansammlung von gelb gefärbten runden Bakterien
© HZI/Manfred Rohde

Neuer Wirkstoff hemmt Staphylococcus aureus-Toxin: Hoffnungsträger bei Lungenentzündungen

Eine internationale Forschungsgruppe unter Leitung von DZIF-Wissenschaftler:innen am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) hat einen vielversprechenden neuen Wirkstoffkandidaten gegen

DZIF-Film Deutsches Zentrum für Infektionsforschung
© DZIF/flyingbrainsproductions

Spannende Einblicke in Infektionsforschung auf Spitzenniveau

Das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) hat einen neuen Film über das große Spektrum seiner Aktivitäten produziert und nun veröffentlicht. Im DZIF arbeiten mehr als 700 Mitarbeitende an

Pillen, die aus einer Medikamentenflasche in die Handfläche fallen.
© UNITE4TB

Offener Brief: Experten fordern dringende Ausweitung der Zulassung von Pretomanid

Eine Koalition führender Tuberkuloseexperten und medizinischer Fachgesellschaften einschließlich des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) fordert eine dringende Erweiterung der Zulassung

Eine Wissenschaftlerin arbeitet in einem Labor. Sie trägt Brille, einen weißen Laborkittel, blaue Handschuhe und hält eine Pipette in der Hand, während sie Proben bearbeitet. Im Hintergrund sind Laborgeräte und Regale mit wissenschaftlichem Material zu sehen.
© TWINCORE/Grabowski

Schwere Verläufe verhindern: neue Antikörper gegen Hepatitis E

Infektionen mit dem Hepatitis-E-Virus bleiben oft unbemerkt, weil sie keine Symptome verursachen. Bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem oder Lebervorschädigung und auch bei Schwangeren kann das

Schematische Darstellung von kreisförmig angeordneten Organen und Geweben, die mit allen anderen über ein Netzwerk von Pfeilen verbunden sind.
© Maria Rohm/Helmholtz Munich/DZD

Die Sprache der Organe: Wie gestörte Kommunikation zu Krankheiten führt

Veränderungen der Ernährung und Umwelt stellen den menschlichen Stoffwechsel laufend vor neue Herausforderungen. Dabei wirken verschiedene Organe und Gewebe in einer komplexen Interaktion zusammen, um

Das Bild zeigt die Preisverleihung im Rahmen der gemeinsamen Jahrestagung von DZIF und DGI. Drei Männer stehen zusammen, der mittlere hält eine Urkunde mit dem Titel „DZIF-Preis für Translationale Infektionsforschung 2024“. Alle lächeln und tragen formelle Kleidung. Im Hintergrund ist das DZIF-Logo auf einem Roll-up zu sehen.
© Matthias Balk

Prof. Peter G. Kremsner erhält den DZIF-Preis für translationale Infektionsforschung 2024

Der renommierte Tropenmediziner und Infektionsforscher Prof. Dr. Peter G. Kremsner wurde mit dem DZIF-Preis für translationale Infektionsforschung 2024 ausgezeichnet. Die Ehrung würdigt seine

Vier Einzelbilder unterschiedlich gefärbter Gewebeschnitten mit eingeschlossenen Tuberkulosegranulomen, deren verschiedene Strukturelemente sowie angereichertes BTZ-043 je nach Färbung deutlich werden.
© CC BY 4.0/Images modified from: Römpp, A., Treu, A., Kokesch-Himmelreich, J. et al. The clinical-stage drug BTZ-043 accumulates in murine tuberculosis lesions and efficiently acts against Mycobacterium tuberculosis. Nat Commun 16, 826 (2025). https://doi.org/10.1038/s41467-025-56146-9.

Neuartiges Antibiotikum BTZ-043 erreicht auch Tuberkulosebakterien, die sich in abgestorbenem Lungengewebe verstecken

Jedes Jahr erkranken 10 Millionen Menschen an Tuberkulose (TB), einer Krankheit, die durch das Bakterium Mycobacterium tuberculosis (Mtb) verursacht wird, und etwa 1,5 Millionen Patient:innen erliegen