Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts für Infektions- und Tropenmedizin am LMU Klinikum München, des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) und des tansanischen National
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Die COVID-19-Pandemie hat kritische Schwachstellen im globalen Gesundheitssystem aufgedeckt und wichtige Lehren für eine bessere Vorbereitung auf künftige Notfälle geliefert. Ein Beispiel ist
Nieren sind das meisttransplantierte Organ in Deutschland. 2023 wurden laut der Deutschen Stiftung Organtransplantation insgesamt 1.514 Nieren nach postmortaler Organspende transplantiert, bei
Eine internationale Forschungsgruppe unter Leitung von DZIF-Wissenschaftler:innen am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) hat einen vielversprechenden neuen Wirkstoffkandidaten gegen
Das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) hat einen neuen Film über das große Spektrum seiner Aktivitäten produziert und nun veröffentlicht. Im DZIF arbeiten mehr als 700 Mitarbeitende an
Eine Koalition führender Tuberkuloseexperten und medizinischer Fachgesellschaften einschließlich des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) fordert eine dringende Erweiterung der Zulassung
Infektionen mit dem Hepatitis-E-Virus bleiben oft unbemerkt, weil sie keine Symptome verursachen. Bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem oder Lebervorschädigung und auch bei Schwangeren kann das
Veränderungen der Ernährung und Umwelt stellen den menschlichen Stoffwechsel laufend vor neue Herausforderungen. Dabei wirken verschiedene Organe und Gewebe in einer komplexen Interaktion zusammen, um
Der renommierte Tropenmediziner und Infektionsforscher Prof. Dr. Peter G. Kremsner wurde mit dem DZIF-Preis für translationale Infektionsforschung 2024 ausgezeichnet. Die Ehrung würdigt seine
Jedes Jahr erkranken 10 Millionen Menschen an Tuberkulose (TB), einer Krankheit, die durch das Bakterium Mycobacterium tuberculosis (Mtb) verursacht wird, und etwa 1,5 Millionen Patient:innen erliegen