Plasmodien sind einzellige Parasiten, von denen einige Arten beim Menschen Malaria hervorrufen können.
Ausführliche Beschreibung
Plasmodien haben zwei Lebenszyklen. Einer davon findet in Mücken statt, der andere in Wirbeltieren. Da ihre Entwicklung temperaturabhängig ist, findet man Plasmodien hauptsächlich in den Tropen und Subtropen.
Der renommierte Tropenmediziner und Infektionsforscher Prof. Dr. Peter G. Kremsner wurde mit dem DZIF-Preis für translationale Infektionsforschung 2024 ausgezeichnet. Die Ehrung würdigt seine
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Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg, des Zentrums für Infektiologie des Universitätsklinikums Heidelberg und des Deutschen Zentrums für
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Die Wissenschaftlerin Dr. Victoria Ingham vom Universitätsklinikum Heidelberg und dem Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) untersucht die mögliche Doppelwirkung eines neuen Insektizids für
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Für ihre Forschungsarbeiten zur Infektionskrankheit Malaria erhält Dr. Victoria Ingham, Wissenschaftlerin der Medizinischen Fakultät Heidelberg und des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF
Der Einsatz von Insektiziden hat sich in den letzten Jahrzehnten bei der Bekämpfung der Übertragung von Malariaerregern als sehr erfolgreich erwiesen. Dieser Erfolg ist jedoch durch die weit verbreitete und starke Insektizidresistenz der Malaria-übertragenden Anopheles-Mücken bedroht. Die ...
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts für Tropenmedizin der Universität Tübingen, des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) und der Sanaria Inc. haben eine Methode
Tropenmediziner der Universität Tübingen und des DZIF belegen die Wirksamkeit eines neuen Wirkstoffs – DSM 265 – zur Vorbeugung von Malaria. An der Studie nahmen 21 freiwillige, gesunde Probanden teil
Bei der schweren Malaria, ausgelöst durch den Parasiten Plasmodium falciparum, kommt es zu gefährlichen Durchblutungsstörungen und neurologischen Komplikationen. Wird der Betroffene nicht sofort
Ein internationales Wissenschaftlerteam hat die Genome von zwei seltenen Malaria-Erregern, Parasiten der Gattung Plasmodium, sequenziert. Beteiligt ist auch eine Wissenschaftlerin des Bernhard-Nocht
Wissenschaftlern am Universitätsklinikum Heidelberg und am Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) ist es gelungen, die Schutzmechanismen vor schwerer Malaria aufzuklären und gezielt in Gang
