Mit einer der höchsten Tuberkulose-Inzidenzen (368 Fälle/100.000 Einwohner) in der afrikanischen Region ist Mosambik stark von der Tuberkulose-Epidemie betroffen. Vor allem arzneimittelresistente
Die Entwicklung von Antibiotikaresistenzen erschwert zunehmend die Behandlung der Tuberkulose. Besonders schwer betroffen sind Patientinnen und Patienten, die an einer multiresistenten Tuberkulose
Um eine multiresistente Tuberkulose erfolgreich zu behandeln, muss im Vorfeld geklärt werden, gegen welche Antibiotika die Erreger Resistenzen aufweisen. Die klassische Testung im Labor ist sehr
DZIF-Wissenschaftler am Forschungszentrum Borstel und Kollegen aus England und Südafrika plädieren in der Fachzeitschrift Lancet für eine optimierte Entwicklung von Tuberkulose-Medikamenten. Danach
Arzneimittel gegen Malaria, Tuberkulose, HIV und andere Infektionskrankheiten werden nach wie vor besonders in ärmeren Ländern dringend benötigt. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
Hoffnung für die Tuberkulose-Therapie macht eine internationale Studie, an der auch DZIF-Wissenschaftler des Forschungszentrums Borstel beteiligt waren. Die Analyse der Resistenzen gegen Pyrazinamide
Ein internationales Team von Wissenschaftlern erzielt mit einem für andere Zwecke zugelassenen ß-Lactam-Antibiotikum unerwartete Erfolge in der Tuberkulosebehandlung. Beteiligt an der Studie sind
Das Konsortium PanACEA stellt neue Ergebnisse aus einer klinischen Phase-2b-Studie vor, die auf eine verkürzte Tuberkulose-Behandlung hoffen lassen. Danach kann eine Höherdosierung von Rifampicin