Ein internationales Konsortium konnte erstmals die weltweite Verbreitung von Stenotrophomonas maltophilia-Stämmen entschlüsseln – multiresistenten Bakterien, die schwere Infektionen auslösen können
MHH-Professor und DZIF-Wissenschaftler Thomas Pietschmann leitet in Deutschland stattfindende Forschungsarbeiten eines internationalen Konsortiums. Bereits zugelassene Medikamente werden mithilfe der
Coronaviren haben in den vergangenen 20 Jahren große Ausbrüche mit schweren Atemwegserkrankungen und Todesfällen verursacht: das SARS-Coronavirus 2002, das MERS-Coronavirus 2012 und aktuell SARS-CoV-2
Prof. Dr. Christian Drosten, Direktor des Instituts für Virologe an der Charité – Universitätsmedizin Berlin und Wissenschaftler im Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF), hat den
Neben der Impfstoffentwicklung arbeiten die Wissenschaftler im Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) mit Hochdruck an neuen Medikamenten, um Covid-19-Patienten besser helfen zu können. Die
In der Bekämpfung des neuen Coronavirus werden auch in Deutschland zunehmend Medikamente in klinischen Studien getestet. Um einen deutschlandweiten Gesamtüberblick darüber zu ermöglichen und
Weltweit geht es darum, möglichst schnell Wirkstoffe zu finden, die einen schweren Verlauf von COVID-19 stoppen können und die Überlebenschancen der Patienten verbessern. Hoffnung machen Medikamente
Wissenschaftler, Ärzte, Geldgeber und Politiker aus über 30 Ländern und von über 70 Institutionen haben eine internationale Koalition gebildet, um auf COVID-19 in Entwicklungs- und Schwellenländern zu
Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat Prof. Marcus Altfeld vom Heinrich-Pette-Institut (HPI) und vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) einen ERC Advanced Grant bewilligt. Mithilfe dieser
Die Forschung ist aufgerufen, so schnell wie möglich Medikamente, Impfstoffe und Testmethoden zu entwickeln, um das SARS-Coronavirus-2 zu bekämpfen. Im Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF)