Hepcludex (Bulevirtide) ist das erste Medikament gegen Hepatitis D, ein Virusblocker, den DZIF-Professor Dr. Stephan Urban vom Universitätsklinikum Heidelberg federführend entwickelt hat. Bereits in
Bitte verwenden Sie das Bild nur in Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung.
Prof. Rolf Müller, geschäftsführender Direktor des Helmholtz-Instituts für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS), wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft für seine herausragenden
Bitte verwenden Sie dieses Bild nur im Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Forschungszentrum Borstel, Leibniz Lungenzentrum, sowie dem Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) haben einen multiresistenten Tuberkulosestamm
Das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) zeichnet in diesem Jahr zwei Wissenschaftler aus, die seit langem Virenforschung betreiben und zurzeit aktiv an einem Impfstoff gegen COVID-19
Bitte verwenden Sie dieses Bild nur in Zusammenhang mit der Pressemitteilung.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Paul-Ehrlich-Instituts haben im Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) Impfstoffkandidaten gegen COVID-19 untersucht. Sie basieren auf einem
Die Initiative CARB-X unterstützt weltweit Projekte zur Entwicklung neuer Medikamente im Kampf gegen Antibiotika-resistente Keime. Seit Anfang 2019 ist das DZIF einer von sieben Partnern im
Dieses Foto kann nur im Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung verwendet werden.
Die Bereitschaft in der Bevölkerung, an Impfstoffstudien teilzunehmen, ist groß. Doch welche Studien laufen und an wen kann man sich wenden, wenn man mitmachen möchte? Um diese Fragen zu beantworten
Bitte nur in Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung verwenden.
Zum ersten Mal konnte das zu den Hantaviren gehörige Seoulvirus als Ursache einer Infektion bei einer deutschen Patientin festgestellt werden. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Friedrich
Bitte verwenden Sie das Bild nur im Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung.
Basierend auf mehr als 80.000 Patientendaten hat eine internationale Forschungsgruppe ein Programm entwickelt, das das individuelle Risiko einer Tuberkuloseerkrankung vorhersagen kann.Die Ergebnisse