Eine Leberzirrhose kann die Folge einer chronischen Hepatitis, einer Fettleber oder von Alkoholmissbrauch sein. Dabei werden Leberzellen zerstört und durch Bindegewebe ersetzt.
Ausführliche Beschreibung
Symptome einer Leberzirrhose können Störungen der Blutgerinnung und der Entgiftungsfunktion sein sowie Gelbfärbung der Haut, Gewichtsverlust und Juckreiz. Durch die Neubildung von Gewebe kann Leberkrebs entstehen.
Weltweit sind zwischen 10 und 20 Millionen Menschen mit dem Hepatitis-D-Virus (HDV) infiziert. Eine HDV-Infektion ist immer mit einer Hepatitis-B-Virus Infektion assoziiert. Für diese schwerste Form
Weltweit sterben jährlich 880.000 Menschen an den Folgen einer Infektion mit dem Hepatitis-B-Virus (HBV). Zwar stehen inzwischen antivirale Medikamente, die die Replikation des Virus unterdrücken
Hepatitis E ist eine weltweit verbreitete Infektionskrankheit der Leber. Sie wird durch das Hepatitis-E-Virus (HEV) verursacht und heilt in den meisten Fällen von selbst aus. Bei Patienten, deren
Rund 260 Millionen Menschen, mehr als drei Prozent der Weltbevölkerung, sind chronisch mit dem Hepatitis-B-Virus (HBV) infiziert; langfristig kommt es häufig zu Komplikationen wie Leberzirrhose oder
Hepcludex (Bulevirtide) ist das erste Medikament gegen Hepatitis D, ein Virusblocker, den DZIF-Professor Dr. Stephan Urban vom Universitätsklinikum Heidelberg federführend entwickelt hat. Bereits in
Das Münchner DZIF-Team um Prof. Ulrike Protzer entwickelt einen neuartigen Therapieansatz zur Heilung chronischer Hepatitis B. Das Forscherteam am Helmholtz Munich und der Technischen Universität
Am Universitätsklinikum Heidelberg entwickelten DZIF-Professor Stephan Urban und sein Team das erste Medikament für Hepatitis D. Eine heilende Behandlung gab es bisher nicht, die Zahlen der chronisch
Forschende des Helmholtz Zentrums München, der Technischen Universität München (TUM) und des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) haben einen neuartigen Therapieansatz zur Heilung
Die Entdeckung eines ungewöhnlichen Hepatitis-B-Virus aus Spitzmäusen eröffnet neue Möglichkeiten, den chronischen Verlauf der Erkrankung zu verstehen. Internationale Forscherteams konnten zeigen