Eine Kamera ist auf eine reflektierende Glasscheibe gerichtet.
© DZIF

News

Hier finden Sie alle aktuellen Meldungen des DZIF.

Logo der DZIF Academy und Icon in Papierform mit einer angedeuteten Auszeichnung auf blauem Hintergrund
© hunthomas/Adobe Stock

DZIF-Preise für translationale Infektionsforschung 2022

Das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) schreibt auch in diesem Jahr zwei Preise aus, auf die sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in ganz Deutschland bei der DZIF Academy

Andreas Peschel (links) erhält den Emil von Behring-Preis 2021 vom Präsidenten der Philipps-Universität Marburg, Thomas Nauss.
© Christian Stein/Philipps-Universität Marburg

Prof. Andreas Peschel mit dem Emil von Behring-Preis der Philipps-Universität Marburg ausgezeichnet

Der Mikrobiologe und DZIF-Infektionsforscher Prof. Andreas Peschel wurde am 7. Juli 2022 für seine herausragende Forschung zu Antibiotika-resistenten Erregern mit dem Emil von Behring-Preis der

Labor des US Military HIV Research Program (MHRP), mit zwei Labormitarbeitern und Arbeitsplätzen mit Computern, Laborgerätschaften und Blutprobenröhrchen. 
© MHRP

Diagnostischer Biomarker zur Früherkennung von aktiver Tuberkulose bei HIV-Infizierten

Spezifische Biomarker im Blut können sechs bis zwölf Monate früher auf eine beginnende Tuberkulose (TB) bei HIV-Infizierten hinweisen als eine TB-Diagnose per Sputum. Zu diesem Schluss kommen

Elektronenmikroskopische Aufnahme von SARS-CoV-2 Partikeln (sichtbar als kleine runde goldene Objekte) die aus der Oberfläche von im Labor gezüchteten grau-grün und violett gefärbten Zellen hervortreten.
© NIAID

T-Zell-Immunantwort kann in immunsupprimierten Patienten die Vermehrung von SARS-CoV-2-Viren kontrollieren

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf haben in einer Fallstudie die T-Zell-Antwort einer an

Drei junge Forscher:innen als Träger des Preises der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie, links Prof. Jan Heyckendorf, mitte Maya Reimann (beide DZIF), rechts Dr. Sebastian Marwitz (DZL).
© Medizinische Klinik Borstel; Privat; Privat

Auszeichnung für wegweisende Tuberkuloseforschung

Der diesjährige Forschungspreis für Klinische Forschung der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) ging an eine dreiköpfige Forschergruppe aus zwei Deutschen Zentren der

Transmissionselektronenmikroskopische Aufnahme von Human Immunodeficiency Virus Partikeln in einer Lymphozyten-Co-Kultur.
© A Harrison, P Feorino, EL Palmer / CDC

Neue Erkenntnisse auf dem Weg zur Heilung chronischer HIV-Infektionen

Die durch Infektion mit dem Humanen Immundefizienz-Virus (HIV) ausgelöste Immunschwächekrankheit AIDS gehört zu den zehn häufigsten Todesursachen weltweit. Dank antiviraler Therapien ist die Krankheit

EM Aufnahme in grau von kugeligen Affenpockenviren. Die Virenpartikel sind von abgegrenzten Hüllen umgeben. Im Inneren einiger Partikel sind weitere dunklere Strukturen erkennbar.
© Freya Kaulbars / RKI

Gemeinsame Stellungnahme zum Ausbruch von Affenpocken in Deutschland

Rasch steigende Zahlen an Infektionen durch das Affenpockenvirus sind auf mindestens vier Kontinenten zu verzeichnen. Um den Ausbruch zu begrenzen, ist rasches und konsequentes Handeln erforderlich

Gruppenfoto mit Teilnehmenden der letzten gemeinsamen Jahrestagung von DGI und DZIF im Jahr 2019
© Gerhard Kopatz

Infektionen fordern uns heraus

Die aktuelle Coronaforschung ist eines der spannenden Themen, die auf der diesjährigen Jahrestagung auf dem Programm stehen. Doch die globalen Herausforderungen für die Infektionsforschung gehen weit

Die DZG feierte ihr 10-jähriges Bestehen mit einem Festakt und prominenten Gästen aus Wissenschaft und Politik in Berlin.
© DZG

10 Jahre DZG: "Tempomacher in der Gesundheitsforschung"

Vier von sechs Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung (DZG) feierten heute mit einem Festakt in Berlin und rund 300 Gästen aus Politik und Wissenschaft ihren zehnten Geburtstag

Portrait von Professor Ralf Bartenschlager
© Uniklinikum Heidelberg

Ernst Jung-Preis für Medizin 2022 für renommierten Virologen

Der Virologe Professor Ralf Bartenschlager erhält den Ernst Jung-Preis für Medizin 2022. Die von der Jung-Stiftung für Wissenschaft und Forschung verliehene Auszeichnung würdigt Wissenschaftlerinnen