Eine Kamera ist auf eine reflektierende Glasscheibe gerichtet.
© DZIF

News

Hier finden Sie alle aktuellen Meldungen des DZIF.

Führende globale Gesundheitsorganisationen gründen Allianz zur Unterstützung der UN-Resolution gegen antimikrobielle Resistenzen

Das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) ist eine von neun Gründungs­organisationen, die die Allianz „CARA“ (Conscience of Antimicrobial Resistance Accountability) ins Leben gerufen haben

Prof. Dr. M. Cornberg und F. Rinker
© MHH/Kaiser

Neuer Ansatz zur Behandlung der chronischen Hepatitis B

Ein Therapieabbruch kann bei Patienten mit einer chronischen Hepatitis-B-Virusinfektion zur Heilung führen: Das haben Wissenschaftler der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) herausgefunden. Das

Bessere Heilungschanchen für Patienten mit schwerer Tuberkulose
© Forschungszentrum Borstel

Bessere Heilungschancen für Patienten mit multiresistenter Tuberkulose

Ein internationales Team von Wissenschaftlern hat die Behandlungserfolge bei Patienten mit schwerer Tuberkulose über fünf Jahre detailliert dokumentiert und dabei auch die derzeit von der WHO

Prof. Dr. Ralf Bartenschlager
© Universität Heidelberg

Bartenschlager erhält höchste wissenschaftliche Auszeichnung in der US-Medizin

Der Heidelberger Virologe Prof. Ralf Bartenschlager erhält in New York den Lasker-Award für seine Forschungsarbeiten zum Hepatitis-C-Virus. Der mit 250.000 US-Dollar dotierte Preis gilt als

DZIF-Preis für translationale Infektionsforschung

Das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) schreibt zum dritten Mal einen Preis für translationale Infektionsforschung aus, auf den sich Wissenschaftler in ganz Deutschland bei der DZIF

Der Eintritt des Hepatitis-D-Virus (rot) in menschliche Leberzellen (links) wird durch Myrcludex B blockiert (rechts).
© Uniklinikum Heidelberg/Urban

Myrcludex B: Erster Vertreter einer neuen Arzneimittelklasse gegen Hepatitis B und D

DZIF-Wissenschaftler am Universitätsklinikum Heidelberg entwickeln einen Virusblocker gegen Hepatitis B und D, der nun in zwei Studien mit Erfolg getestet werden konnte.

Etwa 350 Millionen Menschen

Erkältungsviren haben ihren Ursprung in Kamelen
© Drosten/Uniklinik Bonn

Erkältungsviren haben ihren Ursprung in Kamelen – genau wie MERS

Vier menschliche Coronaviren sind auf der ganzen Welt verbreitet und neben den bekannteren Rhinoviren verantwortlich für Erkältungen. Meist verlaufen diese Infektionen für den Menschen harmlos. Für

Multiresistente Enterobakterien in einer Petrischale nachgewiesen
© IMMIH, Köln/Hamprecht

Wie kommen die gefürchteten multiresistenten Bakterien ins Krankenhaus?

In Deutschland sterben bis zu 15.000 Patienten im Jahr an Krankenhausinfektionen, so schätzt das Nationale Referenzzentrum für die Überwachung dieser Infektionen. Eine große Rolle spielen hier die

The picture shows the 76 different species included in the miBC collection, including 15 hitherto unknown taxa.
© Nature Microbiology

Mikrobiom-Forschung: Die Darmbakterien der Maus kultivieren und entschlüsseln

Die Gesamtheit aller Bakterien im Darm einer Maus, die so genannte Darm-Mikrobiota, kann Forschungsergebnisse im Mausmodell erheblich beeinflussen. Allerdings liegt nach wie vor über viele

Coronaviren können gefährliche Infektionskrankheiten auslösen wie SARS oder MERS
© CDC/Dr. Fred Murphy/Sylvia Whitfield

Wie ein Tumorsuppressor indirekt Coronaviren hemmt

DZIF-Wissenschaftler konnten zeigen, dass ein als Tumorsuppressor bekanntes Molekül die Vermehrung von SARS auslösenden Coronaviren hemmt. Die an diesem Mechanismus beteiligten Moleküle könnten