Bei der schweren Malaria, ausgelöst durch den Parasiten Plasmodium falciparum, kommt es zu gefährlichen Durchblutungsstörungen und neurologischen Komplikationen. Wird der Betroffene nicht sofort
Als letzte Therapiemöglichkeit gegen gefürchtete multiresistente Keime wird vor allem in Kliniken das „Reserve-Antibiotikum“ Colistin eingesetzt. Doch es gibt bereits Darmbakterien, die auch gegen
Ein internationales Wissenschaftlerteam hat die Genome von zwei seltenen Malaria-Erregern, Parasiten der Gattung Plasmodium, sequenziert. Beteiligt ist auch eine Wissenschaftlerin des Bernhard-Nocht
Wissenschaftler der Uni Tübingen und des DZIF konnten zeigen, dass Zuckerpolymere der äußeren Zellhülle von Staphylococcus aureus zu besonders aggressivem Krankheitsverlauf führen. Die Ergebnisse sind
Die jüngste Ebola-Krise hat ein globales Umdenken ausgelöst: Die Weltgemeinschaft will sich besser als bisher auf bedrohliche epidemische Ausbrüche von Infektionskrankheiten vorbereiten. Dazu wurde
Seit kurzem werden sogenannte breit-neutralisierende Antikörper bei Patienten mit einer HIV-Infektion experimentell eingesetzt. Das Forscherteam um Prof. Dr. Florian Klein, Uniklinik Köln und
Wissenschaftler des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin (BNITM) und des DZIF haben in Laborexperimenten bestätigt, dass Exemplare der asiatischen Tigermücke Aedes albopictus, die nach
Arzneimittel gegen Malaria, Tuberkulose, HIV und andere Infektionskrankheiten werden nach wie vor besonders in ärmeren Ländern dringend benötigt. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) suchen gezielt nach Ursachen und Biomarkern für schwere Krankheitsverläufe des Pfeiffer´schen Drüsenfiebers. Die Erkrankung wird