Christina Zielinski wollte immer Ärztin werden, doch dann hat die Forschung sie gepackt. Genau genommen, die T-Zellen des Menschen. Seit ihrer Doktorarbeit stehen diese wichtigen Abwehrspieler des
DZIF-Wissenschaftler der Uni Bonn konnten zeigen, dass nicht alle gebräuchlichen molekularen Nachweisverfahren für Zika-Viren sicher genug sind. Sie entwickelten optimierte Assays und eine Kontrolle
DZIF-Forscher des Heinrich-Pette-Instituts (HPI) und des Bernhard-Nocht-Instituts (BNITM) haben erstmalig die menschliche Immunantwort von Ebola-Patienten in einem Behandlungszentrum in Guinea
Die klinische Phase-I-Prüfung eines potenziellen Impfstoffs gegen das gefürchtete Ebola-Virus konnte an vier Standorten in Afrika und Europa erfolgreich abgeschlossen werden. Die getestete Vakzine
Eine internationale Forschergruppe konnte einen Schlüsselfaktor identifizieren, der für die Vermehrung des humanen Immundefizienz-Virus (HIV-1) unverzichtbar ist. Wesentlich beteiligt waren
Große Volkskrankheiten stehen im Fokus der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung (DZG). Vom 9. bis 12. April 2016 treten die DZG
Der Welttuberkulosetag am 24. März erinnert die Öffentlichkeit daran, dass immer noch jährlich 1,5 Millionen Menschen an der Tuberkulose (TB) sterben. Besonders problematisch ist das vermehrte
Die meisten Viruserkrankungen verlaufen akut und nach der Genesung ist der Erkrankte dauerhaft gegen das Virus geschützt. Manche Viren, wie zum Beispiel das HI-Virus, verursachen eine chronische
Eine Infektion mit dem Zika-Virus ist normalerweise harmlos. In Brasilien häuften sich jedoch zuletzt Berichte über einen möglichen Zusammenhang zwischen einer Infektion mit dem Virus und Hirn
Forscher des Heinrich-Pette-Instituts, Hamburg, und der TU Dresden haben ein Enzym entwickelt, das hochspezifisch HIV-Proviren aus dem Erbgut der infizierten Zellen herausschneidet. Die Rekombinase